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Deutschland

Matinée - Elbphilharmonie

Hamburger Symphoniker im Großen Saal

Nächster Termin: 04.10. - 04.10.2024 (Tagesfahrt)
  • Busfahrt nach Hamburg zur Elbphilharmonie
  • Eintrittskarte PK 5 Matinée mit den Symphonikern Hamburg, Beginn 11.00 Uhr im Großen Saal
  • "Eine musikalische Reise über den Atlantik" mit Kompositionen von William Grant Still, Samuel Barber und Antonin Dvorak, Sinfonie Nr. 9 "Aus der Neuen Welt"
  • Dauer ca. 2 Stunden inkl. Pause
  • Plaza Ticket Elbphilharmonie
  • Individuelle Nachmittagsfreizeit in der Innenstadt

ab 95,00 € 1 Tag
Eintrittskarte PK 5
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Matinée - Elbphilharmonie

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Mindestteilnehmerzahl 25 Personen!

Matinée - Elbphilharmonie

Hamburger Symphoniker im Großen Saal

Reiseart
Musicals
Tagesfahrten
Saison
Sommer 2025
Zielgebiet
Deutschland » Hamburg
Beschreibung

Freuen Sie sich auf einen musikalischen Hörgenuss. Sie nehmen an einem der begehrten Konzerte in der Elbphilharmonie teil. Im Großen Saal begegnen sich Musiker und Publikum außergewöhnlich nah. Durch die Weinberg-Architektur sitzt kein Zuschauer weiter als 30 Meter vom Dirigenten entfernt. Die besondere Architektur, die »Weiße Haut« und der Reflektor im Zentrum des Deckengewölbes garantiert optimalen Hörgenuss auf jedem einzelnen Platz.

Programm:

* William Grant Still (1895–1978): »Darker America«

* Samuel Barber (1910–1981): Violinkonzert op. 14

* Antonín Dvo ák (1841–1904): Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 – »Aus der Neuen Welt«

Dauer: Ca. 2 Std. (inkl. Pause)

Die Symphoniker Hamburg, die bereits seit 2017 das Residenzorchester der Laeiszhalle sind und somit eine wesentliche Institution der Musikszene Hamburgs darstellen, laden Sie ein zu einer unvergesslichen Matinée. Erleben Sie eine musikalische Reise über den Atlantik, beginnend mit den vielfältigen Klängen und Facetten der amerikanischen Musik in William Grant Stills »Darker America«, die zum einen die reiche kulturelle Vielfalt einfangen, zum anderen aber auch den Schmerz, verbunden mit der Geschichte der Sklaverei, dem Kampf um Gleichberechtigung und die künstlerischen Errungenschaften schwarzer Künstler:innen des Landes. Anschließend entführt Sie Samuel Barbers Violinkonzert op. 14 in eine Welt virtuoser Interpretationskunst und emotionaler Tiefe.

Nach einer erfrischenden Pause erwartet Sie Antonín Dvořáks Symphonie Nr. 9, auch bekannt mit dem Beinamen »Aus der Neuen Welt«. Der 1841 in Böhmen geborene Dvořák eroberte, nachdem er bereits mit großem Erfolg zahlreiche Symphonien zu Papier gebracht hatte, die Herzen der Amerikaner:innen, und wurde beauftragt, die musikalische Landschaft der »Neuen Welt« zu bereichern. Die Symphonie, uraufgeführt in der neu erbauten New Yorker Carnegie Hall im Jahr 1893, wurde schnell als Gründungsdokument der amerikanischen Musik gefeiert. Dvořák schuf eigene Melodien, durchdrungen von Elementen der indigenen Musik und moderner Rhythmik. Die Neunte ist ein Höhepunkt klassisch-romantischer Musik, insbesondere der zweite Satz, »Largo«, der mit seinem elegischen Thema und den chromatischen Akkorden die Herzen eines jeden Zuhörers berührt. Das lebhafte Scherzo an dritter Stelle und das mitreißende Finale vereinen eine Vielzahl von Einflüssen und melodischen Einfällen zu einem harmonischen Ganzen.

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